Millionen Samen. Ein Garten.
7 Vorteile eines naturnahen Gartens.

Pflanzen nehmen durch Photosynthese CO2 auf, was dem Weltklima gut tut. Ausserdem schafft ein dichterer Pflanzenbewuchs durch Verdunstung ein kühleres Klima, was gerade an heissen Sommertagen eine Wohltat sein kann.
Bäume und Sträucher spenden kühlenden Schatten und fangen starke Winde und Böen ab.
Wer Mulchdecken aus Laub, Grasschnitt oder abgeschnittenen krautigen Pflanzen wie zum Beispiel Brennnesseln anlegt, sorgt mit dieser naturnahen Mulchschicht dafür, Wasserverluste zu verringern. Ausserdem muss man weniger jäten, da weniger Beikraut hochkommt.
Wer Schnittgut zum Mulchen verwendet, muss weniger Pflanzenabfälle zur Deponie bringen.
Gärten mit Zuchtblumen können auch blütenreich sein, sind jedoch oft nektarlos und helfen den Insekten nur bedingt. Mit Wildpflanzen schafft man ein Paradies für Insekten.
Wer mit Schnittgut mulcht, hat gleichzeitig einen Langzeitdünger ausgebracht und muss weniger gekauften Dünger verwenden.
Durch eine Deckschicht aus Schnittgut liegt weniger Erde offen und der Boden kann länger Wasser halten. Das bedeutet auch, dass man weniger giessen muss.