Beeteinfassungen
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Beeteinfassungen für jeden Geschmack im HORNBACH Schweiz Onlineshop
Blühende, wachsende und duftende Gärten tun nicht nur der Natur gut, sondern auch unseren Seelen. Damit ein Garten gepflegt und attraktiv aussieht, muss der natürliche Wucher eingedämmt und immer wieder zurückgeschnitten werden. Beeteinfassungen verleihen dem Garten nicht nur Struktur und unterstreichen den persönlichen Stil, sondern können auch Gras und Unkraut daran hindern, die Beete einzunehmen. Es gibt sie bei uns im Onlineshop in vielfältigen Formen, Farben und Materialien, denn auch im Garten kommt es auf individuellen Geschmack und kreative Ideen an!
Die richtige Beetbegrenzung: welches Material?
Rasenkanten aus Metall gibt es in unterschiedlichen Ausführungen: Aluminium, Edelstahl oder Cortenstahl. Sie passen vor allem zu modern gestalteten Gärten, sind meistens sehr schmal und damit auch platzsparend. Metall ist die richtige Wahl für Aussenbereiche, die durch Glas und monochrome Farbgestaltung geprägt sind. Aluminium rostet nicht und bleibt daher auch nach Jahren glänzend silbern, während Cortenstahl mit der Zeit attraktive, rotbraune Rostschichten bekommt. Sie fungieren als natürliche Schutzschicht gegen die Witterung, wodurch das Material besonders langlebig wird. Diese Beetbegrenzungen gibt es sowohl gewellt als auch gerade und sogar kreative Formen wie Sterne oder Kreise sind in unserem HORNBACH Sortiment erhältlich. Zierbegrenzungen aus Gusseisen sehen besonders romantisch aus und bilden eine praktische Barriere für Ihre Stauden und Sträucher – so verhindern Sie, dass diese über das Beet hinauswachsen.
Eine wunderschön natürliche Optik erhält Ihr Garten mit Beetumrandungen aus Holz. Diese zeitlosen Klassiker sind meist als praktische Rollboards erhältlich – das sind mehrere, mit Draht aneinander befestigte Hölzer. Aber auch Ziereinfassungen aus Bambus oder Weide sehen absolut natürlich aus und fügen sich wunderbar in ein blühendes Beet ein. Diese Beeteinfassungen werden nur an manchen Stellen in die Erde gesteckt und eignen sich daher nicht als Rasenkante – Graswurzeln können sich darunter ausbreiten. Holz benötigt auch etwas mehr Pflege als Metall oder Kunststoff. Mit der Zeit verwittert es, weshalb man Beeteinfassungen aus Holz von Zeit zur Zeit neu streichen oder ölen sollte.
Kunststoff ist ein vielseitiges, günstiges und flexibles Material. Daher wird es gerne für Rasenkanten und Beeteinfassungen verwendet. Durch die Beweglichkeit des Materials ist es besonders für eine originelle und kreative Beetgestaltung geeignet: Runde Beete, geschwungene Linien oder andere tolle Formen sind mit Rasenkanten aus Kunststoff ein Kinderspiel. Sie sind jedoch nicht so witterungsbeständig wie ihre Geschwister aus Metall und brechen auch leichter.
Rasenkanten und Beetumrandungen bauen: So gelingt’s
Wenn Sie sich für eine Beetumrandung entschieden haben, geht es ans Einbauen. Je nach Material, Zweck und Modell macht das unterschiedlich viel Arbeit. Besonders leicht und rasch angebracht sind Rasenkanten und Begrenzungen, die an der Unterseite spitz zulaufen und daher mit einem Gummihammer einfach in die Erde eingeschlagen werden. Dies gilt z. B. für flache Metall- oder Kunststoffprofile. Trotzdem ist Vorsicht auch hier besser als Nachsicht: Hämmern Sie mit Gefühl, damit Ihre neuen Beetumrandungen nicht brechen oder splittern. Soll die Beetumrandung nicht nur Ordnung und Struktur in den Garten bringen, sondern auch das Gras davon abhalten, in Ihr Beet zu wuchern, sollten Sie die Profile mindestens 15 bis 20 cm tief in der Erde stecken. Dadurch werden auch andere flachwurzelnde Unkräuter daran gehindert, sich von der Rasenfläche in Ihr Gemüsebeet auszubreiten. Für ausbreitungswütige Tiefwurzler wie z. B. Bambus empfiehlt sich jedoch eine spezielle Rhizomsperre.
Breitere Einfassungen – zum Beispiel aus Rundhölzern – müssen eingegraben werden. Dafür stechen Sie einfach mit dem Spaten einen Graben rund um das Beet aus. Dabei sollten Sie darauf achten, dass der Graben möglichst überall dieselbe Tiefe hat. Entfernen Sie Steine und Wurzeln, setzen Sie die Beetumrandung ein und füllen Sie die Seiten wieder mit Erde an. Damit alles fest sitzt, empfiehlt es sich, den Erdboden nochmals kräftig mit den Füssen zu stampfen. Ein kleiner Trick, damit die Umrandung auch wirklich gerade ist: Befestigen Sie dort, wo die neue Begrenzung entlanglaufen soll, eine gespannte Schnur. An dieser können Sie sich dann orientieren, um ungewollte Kurven oder schräge Verläufe zu vermeiden.
Ein weiterer Profi-Tipp zur Gestaltung von Gärten, die leicht zu pflegen sind, sind Kiesflächen oder Pflastersteine direkt neben der Beetbegrenzung. So kann der Rasen nicht bis an die Einfassung wachsen und Sie kommen ganz bequem mit dem Rasenmäher überall hin. Sonst benötigt es entweder einen Trimmer, mit dem Sie stehengebliebene Grasbüschel entfernen, oder Sie schneiden die Beetumrandungen per Hand frei.
HORNBACH Onlineshop: mit wenigen Klicks zur neuen Beeteinfassung
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