Einbruchschutz
2020 gab es laut Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) vom Bundesamt für Statistik in der Schweiz mehr als 13’000 Fälle von Wohnungseinbruchdiebstahl. Einbrecher suchen in der Regel einen einfachen und schnelle Zugang zu Deinem Zuhause. Wenn Einbrecher nach wenigen Minuten keinen Erfolg haben – weil z. B. Fenster und Türen gesichert sind oder Deine Alarmanlage loslegt –, brechen sie den Einbruchsversuch häufig ab.
Sicherheitstechnik und Sicherheitssysteme
Zum mechanischen Einbruchschutz zählen z. B. Fenstersicherungen und Türsicherungen. Du kannst Dir entweder direkt einbruchhemmende Fenster kaufen oder Deine bestehenden Fenster nachrüsten.
Herzstück des elektronischen Einbruchschutzes ist in der Regel eine Alarmanlage. Alarmanlagen sind eine gute Ergänzung zu mechanischen Sicherungen. Sensoren registrieren bei einem Einbruch, dass sich jemand Zutritt verschaffen möchte und lösen Alarm aus – entweder als lautes Signal oder als Anruf bei der angeschlossenen Notrufleitstelle.
Auch Überwachungskameras sind eine Massnahme zum Einbruchschutz. Zum einen schrecken sie potenzielle Täter ab, zum anderen können damit Einbrüche besser aufgeklärt und Täter möglicherweise identifiziert werden.
Mittlerweile gibt es smarte Überwachungskameras z. B. von Yale, auf die Du rund um die Uhr per Live-Streaming zugreifen kannst. Dank Bewegungsbenachrichtigung per App auf Deinem Smartphone weisst Du ganz genau, wenn sich bei Dir daheim was tut. Und wenn Du noch einen Schritt weitergehen möchtest: Es gibt auch Yale Überwachungskameras mit integrierter Beleuchtung und Sirene.
Fenstersicherung und Türsicherung
Die Mehrzahl der Einbrüche erfolgt über Fenster und Türen. Geben Tür oder Fenster nicht schnell genug nach, gibt der Einbrecher in der Regel auf und sucht sich ein anderes Objekt. Dabei müssen nicht alle Fenster oder Türen mit der höchsten Sicherheitsstufe ausgestattet werden. Prüfe Deine Wohnung auf Schwachstellen und installiere entsprechende Sicherheitsvorkehrungen.
Fenster, Kellerfenster und Balkontüren sind in der Regel besonders gut erreichbar und daher die erste Anlaufstelle des Einbrechers. Fenstersicherungen, Bandseitensicherungen, abschliessbare Fenstergriffe und Fenstergitter sind nachrüstbare Sicherheitsmassnahmen, die mit wenig Einsatz den Einbruchschutz massgeblich erhöhen können.
Installierte Fenster- und Türalarmmelder lösen bei einem Einbruch Alarm aus und können ebenfalls Täter verjagen.
Um Deine Tür vor Einbrechern zu schützen, brauchst Du zuerst mal ein Haustür-Einsteckschloss. Das Einsteckschloss setzt Du in die Aussparung der Tür ein und verschraubst es. Je nachdem, ob es sich bei der Tür um eine Haustür oder z. B. eine Zimmertür handelt, entscheidest Du Dich dann für einen passenden Zylinder. Haustüren sicherst Du am besten mit einem Profilzylinder.
Deine Wohnungseingangstür kannst Du mit Panzerriegelschlössern oder Türzusatzschlössern sichern.
Panzerriegelschlösser verriegeln die Haustür zusätzlich, während Türzusatzschlösser mit Sperrbügeln dafür sorgen, dass die Haustür nur einen Spalt breit geöffnet werden kann. So kannst Du mit Fremden an der Tür sprechen, ohne die Eingangstür ganz öffnen zu müssen.
Du willst wissen, wer vor der Haustür steht, bevor Du sie öffnest? Mit Türsprechanlagen oder Videotürsprechanlagen kannst Du bei geschlossener Tür mit den Personen Kontakt aufnehmen, die vor Deiner Haustür oder am Zugang zum Grundstück stehen. Einfacher ist es, wenn Du während der Bauphase digitale Sprechanlagen installierst. Sie lassen sich aber auch später über bestehende Klingelkabel nachrüsten.
Mit Türspionen – ob als Standardausführung, digital oder elektronisch, mit oder ohne Videofunktion – bekommst Du ausserdem ein klares Bild davon, wer vor Deiner Haustür wartet.
Du hast z. B. zwischen Garage und Haus eine Rauch- und Feuerschutztür? Dann ist ein obenliegender Türschliesser eine gute Ergänzung – damit sorgst Du dafür, dass die wichtige Tür immer geschlossen ist.
Bewegungsmelder
Mach Dir im Vorfeld über den Erfassungsbereich Gedanken. Möchtest Du nur den Hauseingang, eine Hausfront, einzelne Räume oder mehrere Wände mit einem Bewegungsmelder erfassen? Je nach Bereich ist ein grösserer Winkel erforderlich.
Bewegungsmelder mit Unterkriechschutz sorgen für eine lückenlose Überwachung und somit für noch mehr Sicherheit. Diese Bewegungsmelder decken auch den Bereich unter ihrem Standort ab. So reagiert der Sensor auch dann, wenn ein Eindringling versucht, sich unterhalb des Bewegungsmelders vorbeizuschleichen.
Schutzklasse beachten
Bewegungsmelder gibt es für innen und aussen. Beachte beim Anbringen im Freien, dass der Bewegungsmelder Deiner Wahl über die nötige IP-Schutzklasse verfügt und schlechtem Wetter trotzen kann.
Beim Kauf von Bewegungsmeldern kannst Du Dich zwischen einer Funk- oder Infrarot-Variante entschieden. Oder Du greifst zu einem Dämmerungsschalter.
Inwiefern sich die 3 Varianten unterscheiden und was sich wofür eignet – wir haben die Tipps!
Infrarot-Bewegungsmelder
Bei Infrarot-Bewegungsmeldern reagieren hochinnovative Sensoren auf Bewegungen und die Änderung der Lichtverhältnisse. Sobald der Sensor reagiert, wird die Beleuchtung oder ein anderes Gerät, das mit dem Bewegungsmelder verknüpft ist, automatisch ein- und nach voreingestellter Zeit wieder ausgeschaltet.
Die neueste Generation von Infrarot-Bewegungsmeldern ist mit Pyrosensoren ausgestattet. Diese Sensoren reagieren auf die Körperwärme von Menschen, die als Infrarotstrahlung abgegeben wird.
Die Pyrosensoren wandeln jede Bewegung in ihrem Erfassungsbereich oder die Veränderung der Infrarot-Wärmestrahlung in einen elektronischen Impuls um und aktivieren so das Schaltsignal.
Funk-Bewegungsmelder
Funk-Bewegungsmelder arbeiten in der Regel ebenso mit Infrarotsensoren. Die Sensoren der Melder reagieren dabei auf die Veränderung der Wärmestrahlung, die auf sie einwirkt. Das kann menschliche oder tierische Körperwärme sein, aber auch sich bewegende warme Gegenstände, z. B. PKWs. Im Infrarot-Erfassungsbereich werden selbst kleinste Bewegungen erkannt und per Funk an einen beliebigen Funkempfänger weitergemeldet. Die Abschaltung erfolgt automatisch nach der voreingestellten Zeit.
Funk-Bewegungsmelder sind batteriebetrieben und damit ohne grossen Aufwand überall einsetzbar.
Wie die Infrarot-Bewegungsmelder bieten auch Funk-Bewegungsmelder die Möglichkeit, neben Leuchten weitere Geräte wie Zwischenstecker oder Funk-Gongs zu schalten.
Dämmerungsschalter
Dämmerungsschalter messen mit Fotosensoren die Umgebungshelligkeit. Bei Dämmerung wird die angeschlossene Leuchte durch den integrierten Lichtsensor automatisch eingeschaltet. Bricht der Morgen an, schaltet sich die Leuchte wieder automatisch aus. Die Dämmerungsschwelle, bei der der Sensor reagieren soll, kannst Du selbst definieren.
Damit sind Dämmerungsschalter die ideale Lösung für alle Beleuchtungsanlagen, die über Nacht für die nötige Helligkeit und Orientierung sorgen sollen. Ebenso lassen sich bei Dunkelheit Gartenflächen oder die Gartendekoration mit Dämmerungsschaltern ins rechte Licht rücken. Oder Du steuerst mit ihnen gewerbliche Lichtanlagen oder Schaufensterbeleuchtungen.
Smart Home Sicherheitssysteme
Du bist länger unterwegs als gedacht. Langsam wird es dunkel. Du ziehst Dein Smartphone aus der Tasche und schaltest mit wenigen Klicks ein paar Lichter in Deinem Zuhause an, um Deine Anwesenheit zu simulieren. Klingt zu gut, um wahr zu sein? Tatsächlich ist das kein Problem, wenn Du auf smarten Einbruchschutz setzt.
Dank Smart Home kannst Du unterwegs nicht nur Dein Licht steuern. Dein Smartphone erinnert Dich mit smarten Tür- und Fensterkontakten daran, dass noch ein Fenster offen steht. Der Rauchmelder schlägt nicht nur in Deinen 4 Wänden Alarm, sondern schickt Dir zusätzlich eine Nachricht, falls Du nicht Zuhause bist. Und wenn die Waschmaschine leckt, wirst Du auch sofort informiert.
- ständige Verbindung mit Deinem Zuhause
- Möglichkeit, im Notfall sofort aktiv zu werden und den Notruf auszulösen
- Frühwarnung vor Brand- und Wasserschäden
- modernste Türschlossanlagen und Garagentorsteuerung – sicher und smart zugleich
- Kameras mit Gesichtserkennung, die Dich darüber informieren, wer bei Dir ein und aus geht
- Kameras ermöglichen Kontaktaufnahme mit Liebsten daheim, egal ob Du im Büro oder auf Reisen bist
- flexible Steuerung per App, ortsunabhängig und zu jeder Zeit
- einfache und schnelle Installation
- Sicherheitssysteme lassen sich innerhalb eines Anbieters miteinander kombinieren und problemlos erweitern
Tipp: Mit smarten Lösungen Geld sparen
Viele Versicherungen geben bis zu 10 % Dauernachlass auf die Hausratsversicherung, wenn Smart Home Systeme und/oder Alarmanlagen im Haus installiert wurden.
Einbruchhemmende Smart Home Komponenten sowie fest installierte Komponenten zur Verhinderung von Schäden wie z. B. durch Wasser oder Feuer werden durch viele Versicherungen begünstigt. Nachfragen lohnt sich!
Smartes Haus sichern
Das Zuhause von jedem Ort, zu jeder Zeit steuern und überwachen – mit den smarten Systemen für die Haussicherheit und Haussteuerung bist Du zu 100% auf der sicheren Seite. Angst bringt Dein Projekt nicht ans Ziel – starte jetzt!
- Ständige Verbindung mit Deinem Zuhause, zu jeder Zeit informiert, was daheim passiert
- Möglichkeit, im Notfall sofort aktiv zu werden und den Notruf auszulösen
- Frühwarnung vor Brand- und Wasserschäden
- modernste Türschlossanlagen und Garagentorsteuerung – sicher und smart zugleich
- Kameras mit Gesichtserkennung, die Dich darüber informieren, wer bei Dir ein und aus geht
- Kameras ermöglichen Kontaktaufnahme mit Liebsten daheim, egal ob Du im Büro oder auf Reisen bist
- flexible Steuerung per App, ortsunabhängig und zu jeder Zeit
- einfache und schnelle Installation
- Sicherheitssysteme lassen sich innerhalb eines Anbieters miteinander kombinieren und problemlos erweitern
Funksteuerung
Egal, ob an Steckdosen, Jalousien, Garagentoren oder Schränken – mit Funktechnik für Haus und Garten ist der Ein- und Ausschaltknopf für elektrische Geräte immer griff- bzw. einsatzbereit. Du kannst mit Funktechnik sogar noch Strom im Haushalt sparen.
Du brauchst für die Funktechnik mind. einen Sender und einen Empfänger. Der Sender gibt das Befehlssignal an den Empfänger weiter. Der Empfänger wird in die Stromleitung zum Verbraucher (z. B. Lampe, Motor, Pumpe, Jalousie, Türöffner) eingesetzt und schaltet den Stromkreis ein oder aus. Die Reichweite zwischen Sender und Empfänger sollte bei max. 30 m liegen, damit alles einwandfrei funktioniert. Bei Bedarf kannst Du die Reichweite mithilfe einer Funkerweiterung verlängern.
Lernende Funkempfänger verfügen über bis zu 6 Speicherplätze für unterschiedliche Codes und funktionieren mit allen Sendern. Einmal programmierte Codes bleiben auch nach einem Stromausfall oder der Trennung vom Stromnetz gespeichert. Codierbare Empfänger dagegen können nicht lernen. Sie funktionieren nur mit Sendern, die Du mittels Codierrad programmieren kannst.
Strahlung unbedenklich
Die Strahlung der Funkschalter ist gesundheitlich unbedenklich. Das Funksignal geht nur vom Sender aus und dauert nur so lange, wie Du auf die Taste drückst. Ein Handy strahlt im Vergleich dazu bis zu 400 Mal stärker.
Sollten Deine Funksender oder Funkempfänger einmal nicht einwandfrei funktionieren, kann das folgende Ursachen haben:
- Funkgeräte auf gleicher Frequenz können sich gegenseitig durch den «Dauerfunk» stören. Funk-Wetterstationen, Kopfhörer und Lautsprecher können betroffen sein.
- Metallrahmen oder metallische Verkleidungen können den Empfänger oder Sender abschirmen und so den Empfang stören oder abschwächen.
- Sollte Dein Funkschalter nur eingeschränkt funktionieren, solltest Du das Gerät an einer anderen Stelle oder über eine kürzere Distanz testen.
- Das Einschalten funktioniert manchmal besser als das Ausschalten? Ursache dafür kann der Verbraucher sein, der an den Empfänger angeschlossen ist. Möglicherweise stört er das Funksignal. Sorge daher für einen ausreichend grossen Abstand zwischen Funkempfänger und Verbraucher.
- Willst Du mehrere Empfänger nahe beieinander installieren, musst Du beachten, dass auch die Funkempfänger geringfügig strahlen und sich somit gegenseitig beeinflussen können. Um einwandfrei schalten zu können, solltest Du mindestens 50 cm Abstand zwischen den Funkempfängern einhalten.
Smarte Garagentorsteuerung von Chamberlain
Mithilfe der innovativen myQ-Technologie kannst Du Dein Garagentor von überall auf der Welt per Smartphone überwachen, öffnen und wieder schliessen.
Was Du dafür brauchst, ist der passende Garagentorantrieb (ML 810 EV oder ML 1040 EV) das myQ-Starter-Kit und natürlich ein Smartphone, Tablet oder Deinen Computer – je nachdem, womit Du Dein Garagentor steuern möchtest.
Das Starter-Kit beinhaltet das Gateway, das den Garagentorantrieb über den Router mit dem Internet verbindet.
Installiert hast Du das Gateway im Handumdrehen mithilfe der Seriennummer auf dessen Unterseite. Dann noch die mitgelieferte Lichtschranke installieren und los geht's.
Tresore
Wertgegenstände und wichtige Dokumente legst Du am besten in einen Tresor, der nicht offensichtlich und vor allem gut verankert ist, z. B. in einem Möbeleinsatztresor.
Die bieten natürlich gleich mehr Platz und können mit bis zu 300 kg Gewicht auch nicht einfach abtransportiert werden. HORNBACH bietet hier einen Spezialtransport an – auf Wunsch auch mit Verankerung.
- Den gewünschten Service in den Warenkorb legen und mit dem ausgewählten Tresor bestellen.
- Im Nachgang meldet sich der Spediteur zwecks der Standortbedingungen und bespricht den
- Bitte bei der Bestellung die Telefonnummer angeben.
- Die Lieferzeit verlängert sich durch den Sondertransport um ca. 2–3 Wochen zur regulären Lieferzeit.
Bitte beachten
Aufgrund eines fehlerhaften oder unvollständig ausgefüllten Transport-Fragebogens auftretenden Probleme gehen zu Lasten des Empfängers!
Warnmelder
Nicht nur Einbrecher können Deine Sicherheit gefährden. Auch Gas, Kohlenmonoxid, Hitze oder Wasser können zu einem Problem in Deinen 4 Wänden werden. Damit Du schnell reagieren kannst, gibt es Warnmelder.
Ein Gasmelder schlägt bei Austritt von Methan (Erdgas), Propan und Butan (Flaschengase) Alarm. Der Alarm wird bereits bei ungefährlichen Gaskonzentrationen ausgelöst – lange, bevor sich ein explosives Gas-Luft-Gemisch bilden kann.
Kohlenmonoxid (CO) ist eine unsichtbare Gefahr, denn das Gas ist geschmack-, farb- und geruchlos. Auslöser einer CO-Vergiftung sind oft defekte Öfen, Kamine oder Schornsteine. Ein CO-Melder schützt Dich vor einer Kohlenmonoxid-Vergiftung.
Anlagen regelmässig warten lassen
Lasse Schornsteine, Kamine und alle weiteren Geräte wie Heizungsanlagen regelmässig vom Fachmann warten.
Die Waschmaschine leckt, die Heizung läuft aus – es gibt Situationen, in denen man durch schnelles Handeln das Schlimmste verhindern kann. Ein Wassermelder löst Alarm aus, sobald beide Sensorflächen am Gehäuseboden mit Wasser in Berührung kommen und sich dadurch elektrisch miteinander verbinden. Dank Signalton oder Nachricht auf Dein Smartphone kannst Du schnell einschreiten.
Smarte Wassersteuerung von Grohe
Beide Wassersensoren erkennen sofort Anzeichen für eine Überflutung. Sobald Nässe festgestellt wird blinkt die rote Alarmleuchte auf und ein Signalton ertönt, um Dich zu warnen. Zusätzlich erhältst Du eine Push-Nachricht per App oder E-Mail auf Dein Smartphone. Für noch mehr Schutz kannst Du einstellen, dass die Benachrichtigung per Push-Nachricht ebenso an Familienangehörige, Freunde oder Nachbarn erfolgt, so dass sie im Alarmfall umgehend reagieren können, wenn Du nicht zuhause bist.
Verbinde Deinen Grohe Sense Wassersensor ganz einfach mit dem Verlängerungsset und befestige dieses gut sichtbar an der Wand. Dann nur noch den angeschlossenen Remote-Sensor auf dem Boden platzieren und schon bist Du noch umfangreicher geschützt.
Über die GROHE Ondus App wirst Du zusätzlich per Push Nachricht gewarnt, wenn ein Leck erkannt wird, egal wie gross es ist, so dass Du unmittelbar reagieren kannst.
Die Grohe Sense Guard misst zudem an der installierten Stelle die Systemtemperatur und warnt Dich frühzeitig bei Frostgefahr. Ausserdem hilft Dir das System, Deinen Wasserverbrauch im Blick zu haben. Dafür reicht ein Blick in die App, wo Dein täglicher Wasserverbrauch aufgeführt ist.
Montiere den Grohe Sense Guard entweder horizontal oder vertikal direkt hinter dem Wasserzähler (nur Kaltwasser). Noch einfacher geht die Montage mit dem passenden Wandmontage-Set.
Rüste Deine Wohnung oder Dein Einfamilienhaus ganz nach Deinen Bedürfnissen mit den Grohe Wassersensoren aus oder hole Dir erst einmal das Grohe Sense Kit für den Anfang. Dieses beinhaltet den Grohe Sense Guard sowie drei intelligente Grohe Sense Wassersensoren.
Das System lässt sich ganz nach Bedarf beliebig erweitern. Enge und verwinkelte Stellen lassen sich mit dem Grohe Verlängerungsset erreichen. Bei Räumen, in denen Du Dich nicht so häufig aufhältst, empfehlen wir die Anschaffung des Wassersensors Grohe Sense+.
Wie viele Wassermelder und Wassersensoren Du für den bestmöglichen Schutz Deines Zuhauses benötigst, kommt ganz darauf an, wie viele potenzielle Wasseraustrittsstellen sich bei Dir befinden.
- alle angeschlossenen Geräte von Grohe in einer übersichtlichen App im Blick
- die Möglichkeit, mehrere Häuser und Zimmer gleichzeitig zu überwachen
- eine einfache Schritt für Schritt Anleitung durch den Installationsprozess zur Hand
- in Verbindung mit dem Grohe Sense bzw. Sense+ die Temperatur und Feuchtigkeit jederzeit im Auge
- die Kontrolle über sämtliche Geräte: z.B. stelle Wasser an oder ab mit dem Grohe Sense Guard
- die Möglichkeit, den Wasserdruck, den Wasserdurchfluss und die Systemtemperatur mit Deinem Grohe Sense Guard zu messen