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HORNBACH Biel/Bienne Öffnungszeiten
Längfeldweg 140
2504 Biel/Bienne

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Mo. - Do.: 07:00 - 19:00 Uhr
Fr.: 07:00 - 20:00 Uhr
Sa.: 07:00 - 17:00 Uhr
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Materialart Eigenschaften
Metall
  • eignet sich als Geräteschuppen
  • robust und beanspruchbar
  • wartungsfrei
  • kein Streichen, Verwittern oder Rosten
  • schneller und einfacher Aufbau
  • Dachkonstruktion aus Stahl
  • metallverstärkte Wandprofile
  • recycelbare Materialien
  • UV-beständig
  • modular erweiterbar
Kunststoff
  • Eignet sich als Geräteschuppen
  • Unkompliziert und stabil
  • Leichte Montage
  • Wetterbeständig
  • UV-beständig & pflegeleicht
  • Sehr leichtes Material
Holz
  • Vielseitig einsetzbar (Geräteschuppen, Zweithaus, Garage)
  • Leichter und schneller Aufbau
  • Trockener und sicherer Aufbewahrungsraum
  • Gesundes Wohnklima
  • Umweltfreundliche Bauweise
  • Sehr guter natürlicher Dämmstoff
  • Individuell ausbaubar
  • Sehr lange haltbar und gute Stabilität
Duotech
  • Weiterentwickeltes Kunststoffgemisch
  • Holz sehr ähnlich, kann wie Holz bearbeitet werden
  • Robust & stabil
  • Resistent gegen Wettereinflüsse

Hinweis: Vor der Bestellung musst Du sicherstellen, dass die Entladestelle mit einem 40 Tonnen-LKW erreichbar ist. .

In unserem Sortiment findest Du Gartenhäuser für alle Zwecke: Grillkotas, Marktstände, Gerätehäuser, klassische und moderne Freizeithäuser.

EPDM-Folie

Die Kurzbezeichnung EDPM steht für Ethylen-Propylen-Dien-Monomer und ist ein synthetischer Kautschuk mit hervorragenden Eigenschaften: wetter- und feuchtigkeitsbeständig, ozonresistent, thermisch beständig. Aufgrund dieser Eigenschaften wird die Folie bei der Bedachung eingesetzt.

Verzinkt/Pulverbeschichtet

Beim Verzinken wird Stahl mit einer dünnen Schicht Zink versehen. Das schützt das Material vor Korrosion. Die Pulverbeschichtung ist primär eine Form der Lackierung auf leitfähigen Untergründen und dient dem Korrosionsschutz.

Je nach Gemeindeverordnung musst Du vor dem Aufbauen des Gartenhauses einen Bauantrag stellen und Dir eine Genehmigung besorgen. Frage vor dem Kauf zur Sicherheit beim zuständigen Amt Deiner Gemeinde nach.

In unserem Onlineshop sind am Artikel in der Regel die Datenblätter hinterlegt, welche die Bauämter zur Beurteilung Deines Bauvorhabens brauchen. In wie weit dann noch eine separate Statik erforderlich ist, entscheidet selbstverständlich das Bauamt.

Flachdach
Ein Flachdach hat entweder keine oder lediglich eine geringe Dachneigung. Für die Neigung gibt es unterschiedliche Obergrenzen – in Deutschland gilt ein Dach bis zu einer Neigung von 25° als Flachdach.

Friesengiebel
Der Friesengiebel ist ein spitz zulaufender Giebel in der Mitte des Hauses. Er setzt sich seitlich vom Hauptdach ab und befindet sich meist über dem Eingangsbereich.

Pagodendach
Ein Pagodendach nennt man auch Gefälledach mit sehr geringer Neigung. Dabei handelt es sich um ein chinesisches, sehr markantes mehrgeschossiges Dach.

Pultdach
Das Pultdach ist nur zu einer Seite geneigt – die untere Kante bildet die Dachtraufe, die obere den Dachfirst.

Satteldach
Das Satteldach ist auch unter dem Namen Giebeldach bekannt und ist wohl die bekannteste Dachform.

Stufendach
Bei dieser Dachform stehen die Seitenteile vertikal versetzt zueinander und bilden so eine markante Dachkonstruktion.

Tonnendach/Bogendach
Das Bogendach bildet im Querschnitt weniger als einen halben Kreis. Das Dach ragt über die Seitenwände hinaus (mit Vorsprung).

Schleppdach
Wer sein Gartenhaus durch eine Veranda vergrössern will, kann diese überdachen. Die Überdachung kann mit einer frei stehenden Konstruktion oder einem sogenannten Schleppdach gebaut werden. Eine Schleppdachkonstruktion ist optisch ansprechender, setzt aber das Entfernen der Dachverschalung und der Schindeln voraus und ist daher aufwendiger. Achte dabei auf das Gewicht der Balken und auf das sichere Anbringen. Die Fläche unter dem Dach kann auch als Abstellfläche genutzt werden.

Für die Stabilität, Funktion und Haltbarkeit Deines Gartenhauses ist ein gutes Fundament sehr wichtig. Ein waagerechtes und tragfähiges Fundament sorgt dafür, dass die Wände einwandfrei passen und das Haus stabil steht.

Bedenke vor dem Kauf die Schneelast, die das Gartenhaus aushalten muss. Auskunft dazu kann das zuständige Bauamt geben. Die bei den Artikeln angegebene Schneelast ist statisch berechnet.

Hinweis: Gegen Aufpreis gibt es im Markt eine Schneelasterhöhung für das Gartenhaus. Dann wird das Gartenhaus mit dickeren Pfosten geliefert – gerade in Regionen mit hohem Schneeaufkommen kann das sehr nützlich sein. Schneelasten werden bezogen auf die Grundrissprojektion in kN/m2 angegeben. Ein kleiner Wert bedeutet, dass das Gartenhaus nur eine geringere Menge Schnee tragen kann, ohne statische Defizite zu entwickeln.

Die Kesseldruckimprägnierung auch Wechseldruckverfahren genannt, gehört zu den Holzschutzverfahren. Es basiert auf dem Wechselspiel von Vakuumphasen und Druckphasen, in denen eine Imprägnierflüssigkeit ins Holz eingebracht wird. Das Verfahren soll das Holz vor äusserlichen Einflüssen schützen und dem natürlichen Zerfall entgegenwirken. Durch eine qualitativ hochwertige Kesseldruckimprägnierung ist das Holz dauerhaft gegen Insekten, Pilze und Moderfäule sowie Erde und Wasser geschützt. Vor allem bei Hölzern, die draussen im Einsatz sind und damit dauerhaft dem Wetter ausgesetzt sind, ist dieser Schutz sehr sinnvoll.

Je nach Hersteller können kesseldruckimprägnierteHölzer eine grau-grünliche Färbung haben.

Es gibt natürlich auch Hölzer, die bereits von Natur aus resistent sind, aber bei einheimischen Naturhölzern wie Kiefer, Fichte oder Douglasie muss mit Holzschutzmitteln nachgeholfen werden.

Steck- und Schraub-Systeme
Hier werden die einzelnen Profilbretter einfach aufeinander gesteckt und verschraubt. Der Aufbau ist zeitaufwändiger als beim Elementhaus. Die aussen liegenden, aufrechten Leisten schützen die Stirnkanten des Hauses sowie die Nagelköpfe vor der Witterung. Durch diesen konstruktiven Holzschutz verlängert sich die Lebensdauer Deines neuen Gartenhauses.

Vorteil: Spart Geld durch Selbstmontage.

Elementbau-Systeme
Der Aufbau geht im Vergleich zu anderen Systemen deutlich leichter und schneller von der Hand, da die Bausätze aus vormontierten Elementen bestehen, die einfach zusammengesteckt und verschraubt werden. Bei den meisten Varianten sind sogar Dach- und Fussbodenelemente vorgefertigt, so dass der Aufbau rasch vorangeht. Die doppelten Elementrahmungen ergeben eine äusserst stabile Konstruktion. Deckleisten bilden einen langfristigen konstruktiven Schutz.

Vorteile: Leichter und zeitsparender Aufbau, sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis

Blockbohlen-Systeme
Die Blockbohlenbauweise ist die klassische Form der Gartenhäuser. Verwendet werden vorgefertigte Holzbohlen mit einem Nut- und Federsystem, welche an der Kopfseite eingekerbt sind. Dadurch ergibt sich beim Aufschichten der Bohlen das charakteristische Bild der Hausecken.

Vorteile: Hohe Stabilität der Wände, formschöne Bohlenden durch Facettenschnitt. Noch mehr Schutz vor Wind und Regen durch Eckausklinkung. Passgenaue Bohlen durch modernste CNC-Frästechnik, wartungsfrei durch direkte Verschraubung der einzelnen Bohlen.

Aufstellmasse Breite x Tiefe
Dieses Mass gibt das Aussenmass der Wand ohne die überstehenden Blockbohlen an. Daran kannst Du Dich orientieren, wenn Du ausmisst, wie gross das Fundament für das Gartenhaus sein muss.

Aufstellfläche in qm
Die Aufstellfläche errechnest Du durch das Multiplizieren der Aufstellmasse Breite x Tiefe. Das Mass ist wichtig, wenn Du Dich um eine Baugenehmigung kümmern musst.

Aussenbreite und Aussentiefe inkl. Dachüberstand
An diesem Mass kannst Du Dich orientieren, wenn Du schauen willst, ob Du überhaupt genügend Platz im Garten hast für das neue Gartenhaus. Zudem wird es benötigt, wenn Du ermitteln willst, wie lang die Dachrinne sein muss.

Aussenwandfläche
Die Aussenwandfläche ist ein wichtiges Mass, wenn Du Dich etwa dafür entschieden hast, Deinem Gartenhaus einen Anstrich zu verpassen. Denn mit diesem Mass kannst Du ermitteln, wie viel Farbe, Lack oder Holzschutzmittel Du brauchst.

Innenmasse
Das Innenmass ist das Aussenmass abzüglich der Wandstärke. Es gibt an, wie viel Platz im Haus tatsächlich ist. Du kannst daran beispielsweise ablesen, ob Du alles unterstellen kannst, was Du unterbringen willst.

Umbauter Raum
Das Mass „Umbauter Raum" benötigst Du bei Bedarf für den Bauantrag.

Wandstärke
Die Dicke der Wand wird als Wandstärke bezeichnet und in Millimeter angegeben. Dieses technische Mass gibt Auskunft über die Haltbarkeit, Stabilität und für das Dämmverhalten des Gartenhauses. Je höher die Wandstärke, desto stabiler, isolierter und sicherer ist das Haus.

Dachüberstand
Der Dachüberstand zeigt an, wie weit das Dach über die Wand des Gartenhauses übersteht. Hat das Haus viel Dachüberstand, so kannst Du die Fläche darunter auch als überdachte Stellfläche nutzen, z. B. für Fahrräder oder Kaminholz.

Dachfläche
Das Mass der Dachfläche ist wichtig zur Berechnung der Regenwasserabführungsgebühren. In einigen Gemeinden müssen dafür Beiträge bezahlt werden. Zudem ist das Mass wichtig, wenn Du Deinen Bedarf an Schindeln berechnen willst.

Dachneigung
Die Dachneigung hat Einfluss auf die Art der Dachdeckung. Bestimmte Systeme sind nur für einen definierten Neigungsbereich geeignet. Zudem ist bei geringen Neigungen der Selbstreinigungseffekt der Dachdeckung gefährdet. Das Regenwasser läuft schlechter ab und die Gefahr der Vermoosung ist erhöht.

Durchgangshöhe und -breite
Die Breite und Höhe der Tür solltest Du nicht ausser Acht lassen. Sie entscheidet darüber, was Du im Gartenhaus alles unterstellen kannst. Deshalb unbedingt daran denken! Wenn Du beispielsweise den Rasenmäher im Trockenen lagern willst, dann sollte dieser durch die Tür passen.

Firsthöhe
Die meist waagerechte, obere Kante eines Daches nennt man First. Bei gewölbten und runden, tonnenförmigen Dachkonstruktionen verläuft der First am Scheitelpunkt des Bogens. Im Baurecht ist die Firsthöhe, ebenso wie die Traufhöhe, eine wichtige Gebäudeangabe, mit der die planungsrechtliche Zulässigkeit eines Bauvorhabens beurteilt wird. Erst wenn die First- und Traufhöhe bekannt ist, können die Abstandsflächen für die Giebelseiten eines Gebäudes ermittelt werden.

Dachstärke
Die Dachstärke ist die Dicke des Daches in Millimeter und ein guter Hinweis auf die Qualität des Gartenhauses. Je dicker, desto stabiler.

Buntbartschloss
Bei diesem Schloss handelt es sich um ein herkömmliches Türschloss, das überwiegend im Wohnungsinneren für Zimmertüren aber auch für Gartenhäuser verwendet wird.

Profilzylinderschloss
Der Profilzylinder ist eine Form des Schliesszylinders und gehört zu den gebräuchlichsten Sicherheits-Türschlössern.

Das Zwischenwandhaus ist ein 2-Raum-Haus mit einer Trennwand. Diese Häuser können Blockbohle, Systemhaus oder auch Elementhaus sein.

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