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Der sparsame und umweltschonende Einsatz von Ressourcen liegt auch im Selbstverständnis von LECHUZA. Daher setzt der Hersteller von hochwertigen Pflanzgefässen «Made in Germany» grosses Augenmerk auf Nachhaltigkeit und Verantwortung im Umgang mit dem Einsatz der verwendeten Rohstoffe – besonders in der Produktion.

Zudem sind alle LECHUZA-Pflanzgefässe zu 100% recycelbar. Da der Hersteller in Deutschland sitzt und produziert, sind auch die Transportwege in unsere HORNBACH Märkte kurz.

CLASSICO Color ECO

Nachdem die schwarzen Einsätze und viele Zubehörteile bereits aus 100% recyceltem PIR-Kunststoff (Post-Inudstrial-Rezyklat: Ein Abfallprodukt aus der Kunststoffindustrie) bestehen, wird nun erstmalig das gesamte Gefäss der neuen ECO-Linie aus 100 % recyceltem Material hergestellt und kann zu 100 % wieder recycelt werden.

Kunststoff bietet aufgrund seiner robusten und haltbaren Eigenschaften ideale Voraussetzungen für Recycling und ist damit als Basis für die neue ECO-Linie bestens geeignet. Für den sogenannten PCR-Kunststoff (Post Consumer Recycling) wird Plastikmüll in der Recyclinganlage zu Granulat zerkleinert, eingeschmolzen und anschliessend zum Ausgangsmaterial für die Herstellung der Pflanzgefässe der ECO-Linie weiterverarbeitet.

Bruchsicherheit, Witterungsbeständigkeit und damit Langlebigkeit machen den ECO aus. Damit kann er sowohl im Innen- als auch im Aussenbereich verwendet werden. Er ist mit dem Original LECHUZA-Bewässerungssystem ausgestattet, womit sich die Pflanzen wie von selbst mit allen nötigen Nährstoffen versorgen können.

Im Garten des niederländischen Herstellers elho tummeln sich nicht nur rund 2 Mio. Bienen. Auch ein Windrad thront dort – und sorgt dafür, dass die Blumentöpfe zu 100 % aus selbst erzeugter Windenergie hergestellt werden.

Die Blumentöpfe der Serien Vibes und Greenville bestehen vollständig aus recyceltem Plastik. Pro Jahr verarbeiten die Niederländer 8,4 Mio. kg Recycling-Kunststoff. Die Blumentöpfe aus der Serie PURE GRASS bestehen z. B. komplett aus recyceltem Kunstrasen.

Dein Blumentopf hat nach einigen Jahren Nutzung schon bessere Zeiten gesehen? Alle Pflanzgefässe von elho sind recycelbar.

Terrasse mit nachhaltigen Blumentöpfen von elho
Bild: elho

Vibes: Blumentöpfe für den Innenbereich

Speziell für den Innenbereich gibt es die Serie Vibes. Hergestellt aus recyceltem Plastik und aus selbst erzeugter Windenergie, sind die Blumentöpfe nicht nur robust, sondern auch einfach zu reinigen.

Greenville: Pflanzgefässe für den Aussenbereich

Die Pflanzgefässe der Serie Greenville trotzen Wind, Regen und Schnee und sind speziell für den Einsatz im Aussenbereich entwickelt.

Die Pflanzschalen und Blumentöpfe haben ein integriertes Wasserreservoir, das Deine Pflanzen gleichmässig mit Feuchtigkeit versorgt. Ausserdem sind die nachhaltigen Blumentöpfe frostbeständig.

Lust auf 100 % natürliche Blumentöpfe? Dann sind Kokodamas die richtige Wahl für Dich. Denn sie sind vollständig biologisch abbaubar.

Kokodamas sind Pflanzgefässe aus Kokosfasern. Die Innenwand ist entweder mit einer wasserabweisenden Schicht versiegelt oder hat einen Innentopf aus nachhaltiger Pappe. Achtung: Solche Naturmaterialien sind nicht vollständig dicht. Giesse Deine Kokodama Blumentöpfe deshalb vorsichtig.

Kokodama gibt es klassisch als Blumentopf oder als Blumenampel.

Deine Blumen stecken in nachhaltigen Pflanzgefässen, ein erster Schritt ist gemacht. Wenn es ans Angiessen geht, kannst Du auch auf Giesskannen aus wiederverwendbarem Kunststoff setzen. Der Hersteller Stöckli stellt z. B. Giesskannen her, die sehr solide und langlebig. Die Kannen besitzen ausserdem einen verstärkten UV-Schutz und besitzen das Prädikat «Made in Switzerland».

Zuerst werden die Kunststoffabfälle aus der Abfallentsorgung sortiert. In der Recyclinganlage werden die Abfälle dann zerkleinert, gewaschen, getrennt und zu sortenreinem Regranulat umgeschmolzen.

Das Regranulat kann wie neuwertiger Kunststoff verarbeitet werden und wird zu Deiner Giesskanne oder zu Blumentöpfen. Und wenn die Produkte nach einem langen Leben entsorgt werden müssen, beginnt der Kreislauf von vorne.

Kennst Du eigentlich schon das HORNBACH Nachhaltigkeitsmagazin?

Reinschauen lohnt sich!

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