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Leichte Böden Schwere Böden Mittelschwere Böden
Eigenschaft
  • bestehen zu einem grossen Anteil aus Sand und sind leicht zu bearbeiten
  • können nur schlecht Nährstoffe und Wasser aufnehmen

  • hat eine hohe Speicherfähigkeit für Nährstoffe und Wasser
  • er verdichtet sich schnell, wodurch es leicht zu Staunässe kommt und ist schlecht durchlüftet

  • enthaltenen Anteile an Sand und Ton
  • die optimale Konsistenz erkennst Du, wenn Du aus der Erde eine Wulst formst und dabei Risse entstehen

Aufwerten mit
  • Kompost oder Gründünger zur Bildung von frischem Humus
  • Tonmineral, z. B. Bentonit, Perlit oder Urgesteinsmehl
  • Kompost oder Gründünger
  • Sand, Steinmehl, Splitt oder Lavagranulat
  • Boden zuvor auflockern
  • ideal für Rosen

Dein Rosenstrauss ist längst verblüht, aber zum Wegschmeissen zu schade? Mit einem einfachen Trick kannst Du aus Schnittrosen einen neuen Strauch ziehen. Sobald die Rosen verblüht sind, entfernst Du die verwelkten Blätter und Blüten und stellst den Trieb in eine Glasvase mit handwarmen Wasser. Ein heller, warmer Standort ist ideal. Denk daran, einmal täglich das Wasser zu wechseln. Alles, was Du dann noch tun musst, ist warten, bis sich neue Wurzeln bilden.

Rosentriebe, die im Winter erfroren sind und sich braun oder schwarz verfärbt haben, sind nicht mehr zu retten. Traurig, aber wahr: Hier hilft nur ein Rückschnitt. Schneide dafür bis ins grüne, noch lebende Holz.

Am weitesten verbreitet sind Blattläuse, Rosenzikaden und Blattrollwespen.

Blattläuse sitzen zumeist auf Knospen und jungen Trieben. Du erkennst sie als kleine Punkte, die entweder schwarz, rot, grün oder gelblich sind. Die Blätter einer befallenen Rose sind oft fleckig, missgeformt oder mit einer klebrigen Flüssigkeit (Honigtau genannt) bedeckt. Viele Knospen und Blätter fallen ab. Die Rose wächst gehemmt.

Das kannst Du tun:

  • mit kräftigem Wasserstrahl abspülen
  • mit feuchtem Tuch abwischen
  • Nützlinge wie Marienkäfer und Florfliegen einsetzen
  • Rose wiederholt mit Brennnesselsud besprühen
  • bei Topfrosen Pflanzenschutz-Zäpfchen anwenden
  • bei starkem Befall ein Pflanzenschutzmittel auf Neem-Basis ausbringen

Rosenzikaden verursachen weisse Flecken auf der Blattoberseite. Die hellgrünen oder gelblichen Insekten sitzen auf der Blattunterseite und saugen der Rose den Pflanzensaft aus. Aufgescheucht, fangen sie an zu springen. Sie treten vor allem von Mai bis Juni und nochmal von August bis September auf und legen ihre Eier in den Trieben ab.

Das kannst Du tun:

  • befallene Pflanzenteile abschneiden
  • bei starkem Befall Insektizide auf die Blattunterseite sprühen

Blattrollwespen legen ihre Eier von circa April bis Juni auf den Blatträndern ab. Einen Befall erkennst Du daran, dass sich die Blätter der Rose zusammenrollen. Im Inneren des Blatts befinden sich die Larven. Sie sind weisslich grün, ca. 5–10 mm gross und schlüpfen ab Juli, um die Pflanze erneut zu befallen.

Das kannst Du tun:

  • betroffene Blätter sofort entfernt und im Restmüll entsorgen
  • eine Bodenbehandlung im Winter/Frühjahr hilft, überwinternde Larven zu entfernen

1. Der einfachste Weg, um Blattläuse und andere Schädlinge von Deinen Rosen fernzuhalten, ist das pflanzen der richtigen Beetnachbarn. Lavendel mit seinem ätherischen Öl z. B. ist bei Blattläusen äusserst unbeliebt. Pflanze ihn mit Abstand zu den Rosen, da beide unterschiedliche Bedürfnisse haben, was das Giessen und Düngen betrifft.

2. Achte darauf, dass Ameisen Deinen Rosen fernbleiben. Klingt verrückt, ist aber wahr: Die Nützlinge züchten sich Blattlauskolonien als Nahrungsquelle. Um Ameisen und damit die Blattläuse loszuwerden, kannst stark duftende Gewürzpflanzen wie Thymian, Majoran oder Kerbel pflanzen.

3. Durch Wildblumenwiesen, Totholz und Insektenhotels ziehst Du andere Nützlinge wie Marienkäfer, Flor- und Schwebfliegen an. Sie sind die natürlichen Fressfeinde der Rosenschädlinge.

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