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  • Baumwolle (CO)
  • Leinen (LI)

Leichte Unebenheiten wie Noppen sind bei Naturfasern unvermeidbar und geben ihnen ihr charakteristisches Aussehen. Das Gewebe ist nicht elastisch, kann beim Waschen eingehen und muss gebügelt werden.

  • Polyamid
  • Polyester (PES)
  • Viskose (VI)
  • Polyacryl (PC)

Synthetische Stoffe sind in der Regel pflegeleicht, laufen nicht ein, sind strapazierfähig und haben eine hohe Lichtbeständigkeit. Allerdings ist Viskose nicht sehr formstabil und auch nicht waschfest!

Besteht aus einem natürlichen (z.B. CO) und einem synthetischen (z.B. PES, PA) Material-Mix. Durch einen chemischen Prozess wird der natürliche Bestandteil weggeätzt, der synthetische Anteil bleibt erhalten und bildet den transparenten Stoffanteil.

Der Stoff zeichnet sich durch gewollte Unregelmässigkeit in der Oberfläche aus, wodurch optisch interessante Effekte entstehen. Chenille kann aus CO, LI aber auch aus Seide oder Mischgewebe bestehen.

Stoff mit Knitteroptik. Diese Optik wird durch gezielte Hitzebehandlung erreicht. Crash darf nicht mit einem Bügeleisen bearbeitet werden.

Hierunter versteht man figürlich gemusterte oder gewebte Stoffe, bestehende aus einer aufwändigen Gewebeart. Die Musterung kann durch einzeln steuerbare Kettfäden erreicht werden. Jacquard besticht durch meist dichte Qualität, findet aber auch im transparenten Bereich Anwendung.

Zumeist aus PES oder PA gefertigt. Das feinste Gewebe für Gardinen ist sehr transparent, glänzend und schillernd. Leichte, edle Knitter sind eine gewollte Eigenschaft.

Der edle Stoff ist an kein bestimmtes Material gebunden und besticht durch einen weichen Griff, grosse Dichte und Anschmiegsamkeit. Charakteristisch ist, dass Satin auf einer Seite glänzt und auf der anderen Seite matter ist.

Das Material des Scherli ist meistens CO, PES oder eine CO/PES-Mischung. Durch zusätzliches Einweben von Fäden in ein Grundgewebe werden Muster gebildet, dazu kommen noch Ausscherungen am Rand des Musters. Scherli ist meist transparent und sehr aufwändig und teuer in der Herstellung.

Bedeutet in der chinesischen Sprache: «Provinz». Das Material kann aus CO, Seide, LI und Mischgeweben bestehen und ist ungleich, knotig und hat ein samtartiges Aussehen.

Wird zumeist aus PES oder PA, selten mit CO-Anteil hergestellt. Taft hat immer einen matten aber intensiven Glanz, der häufig auch changiert (Farbwechsel bei unterschiedlicher Beleuchtung). Das feine und dichte Gewebe hat einen festen Griff (Schwertaft und Leichttaft) und verfügt immer über eine gewisse Steifigkeit.

Voile bedeutet im Französischen «Segel» oder «Schleier» und besteht zumeist aus 100% PES. Das halbtransparente, leichte Gewebe ist feinfädig und hat einen weichen Faltenfall.

Dieser kann auf vielen Qualitäten vorgenommen werden und entfaltet die beste Wirkung auf Organza-Stoff. Das Muster entsteht durch einen Klebstoff, der mit kleinen Kunststoffpartikeln besträubt wird. Die beflockten Partien haben eine samtartige Optik.

Hier wird Druckfarbe mit einem Rakel durch offene Stellen einer Schablone gedrückt. Für jede Farbstellung ist eine Schablone erforderlich, es werden maximal zehn Schablonen verwendet. Sieb-/Schablonendruck wird besonders bei der Produktion von vielfarbigen und grossen Dessins angewendet.

Wird auch als trockenes Druckverfahren bezeichnet und zumeist auf PES angewendet. Das gewünschte Design wird erst auf Papier gedruckt und anschliessend auf einem Kalander (Umdruckpresse) bei hohen Temperaturen auf den Stoff umgedruckt. Nach Entfernung der Trägerfolien werden die Kennzeichnungen seitenrichtig auf dem Stoff ersichtlich.

Anwendungsbereiche Befestigung
  • Fenster
  • Türen
  • Abtrennungen
  • Deckenmontage
  • Wandmontage
schiene montieren
paneelwagen anbringen
flaechenvorhang anbringen
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