Wände vorbereiten
Mängel und Flecken beseitigen
- Leimfarben mit Wasser und Tapetenlöser abwaschen
- Danach den Putz mit lösemittelfreiem Tiefengrund stärken.
- Dispersionsfarben, wenn sie noch gut halten, einfach drübertapezieren oder drüberstreichen.
- Lack- oder Ölfarben müssen abgeschliffen und mit Renoviervlies überklebt werden.
- Mürber, sandender Putz muss mit lösemittelfreiem Tiefengrund gestärkt werden.
- Rost- oder Wasserflecken mit Isoliergrundierung absperren, sonst scheinen sie durch die neue Tapete oder den neuen Anstrich.
- Schimmel mit Schimmel-Bekämpfungsmittel entfernen, nach der Einwirkzeit gut abreiben und die Wand trocknen lassen.
Wände grundieren
Schimmel behandeln
Schimmel auf den Wänden muss unbedingt mit Fungiziden behandelt werden. Rühre einen Antischimmel-Zusatz in die Grundierung ein – diese Kombi bietet eine ideale Basis zur weiteren Verarbeitung und schützt die Wände nachhaltig!
Ob eine Grundierungung erforderlich ist, hängt von der Beschaffenheit des Untergrundes ab. Um die richtige Entscheidung zu treffen, solltest Du den Untergrund auf Tragfähigkeit, Saugfähigkeit und Haftfähigkeit testen:
Untergrund | Grundierung | Vorbereitung* |
---|---|---|
| Tiefengrund | unverdünnt mit Quast oder Pinsel auftragen, ggf. Herstellerangaben beachten |
nicht saugfähige Wände | Renoviervlies | mit Metylan Wanbelagskleber Ovalit B verkleben |
tapezierte Wände (bunt, gemustert) | Tapeziergrund |
|
fleckige Wände (Nikotin, Russ, Fett) | Fleckenblocker | direkt auf die Flecken aufsprühen |
Sperrgrund | unverdünnt mit Quast oder Pinsel auftragen, 6 Stunden Trocknungszeit zwischen den Anstrichen einhalten, bei starken Verfärbungen 2 x streichen |
* Beachte auch die Herstellerangaben auf dem zu verarbeitenden Produkt, insbesondere, wenn es um Verbrauchswerte und Trockenzeiten etc. geht.
Hinweis
Gipskartonplatten müssen vor der ersten Weiterverarbeitung immer grundiert werden. Durch die Grundierung kann kein Lignin austreten und die Gipskartonoberfläche vergilbt nicht.
Verputzte Wände hingegen müssen nie grundiert werden.
Wände streichen
Wände tapezieren
Wände verputzen
Putz schützt das Mauerwerk und ebnet den Weg für die weitere Oberflächengestaltung. Du stehst nicht auf Tapeten und Co.? Putz steht auch als Wandbelag wieder hoch im Kurs. Auch deshalb, weil sich Innenputz einfach auftragen und modelieren lässt. Einige Qualitäten lassen sich sogar mit einem Spachtel wieder ablösen.
Neben Streichputz, Reibeputz und Rollputz sorgen auch Struktureffektfarben für lebendige Oberflächen mit unterschiedlichen Reliefstrukturen – es gibt unzählige Gestaltungsmöglichkeiten.
Du kannst Strukturputz auf allen üblichen Untergründe verarbeiten, z. B. Innenputze, Beton, Gips, Gipskartonplatten sowie tragfähige und matte Altanstriche auf Dispersionsbasis.
- Du verwendest herkömmlichen Putz und streichst die Wand anschliessend in Deiner Wunschfarbe.
- Du verwendest Roll-, Streich- oder Reibeputz und lässt ihn im Wunschfarbton mischen. Damit sparst Du Dir den farbigen Endanstrich. Ein weiterer Vorteil: es entstehen keine weissen Flecken, wenn mal etwas Putz abbröckelt!
- Du streichst Deine Wände mit einer Struktureffektfarbe. Mit kreativen Effektfarben bringst Du aussergewöhnliche Struktuen z. B. Holz-, Metall-, Beton- und Steinoptik an Deine Wand.
Gut zu wissen
- Achtung: Putz kann nicht auf Tapeten verarbeitet werden!
- Temperatur beachten! Zum Verputzen sollte es weder zu kalt noch zu warm sein. Bei zu niedrigen Temperaturen lässt sich der Putz nur schlecht verarbeiten, ist es zu warm, trocknet er zu schnell an. Optimale Bedingungen sind etwa 10 bis 20 Grad.
- Trage den Putz immer nur einlagig auf. Die Dicke sollte mindestens 10 mm und maximal 20 mm in einer Lage betragen.
- Wenn Du den Putz anschliessend streichen oder tapezieren möchtest, solltest Du die Oberfläche glätten oder filzen.
- Willst Du die Fläche danach fliesen oder einen Dekorputz auftragen, wird der Gipsputz nur sauber aufgezogen. Damit soll eine festere und rauere Oberfläche erreicht werden. Der Gipsputz muss in beiden Fällen komplett durchgetrocknet sein!
- Streiche den Unterputz mit Universalverdünnung, um einen gleichfarbigen und gleichmässig saugenden Untergrund zu erhalten. Bei besonders farbintensiven Mosaikputzen empfehlen wir eine passend eingefärbte Universalgrundierung zu verwenden.
- Rühre den Putz mit einer rostfreien Maurerkelle einmal kräftig durch. Wenn Du einen Elektroquirl verwendest, stelle diesen auf die kleinste Stufe. Wird der Putz zu schnell aufgerührt, kann es zu Haftungsproblemen kommen!
- Trage den Mosaikputz mit einer rostfreien Stahltraufel in einer Stärke von 2 bis 3 mm lückenlos auf und glätte die Oberfläche in eine Richtung. Arbeite dabei schnell und gleichmässig, um
Ansätze zu vermeiden.
Gerade in Eingangsbereichen und Treppenhäusern ist das Verputzen mit Mosaikputz/Buntsteinputz ein grosser Vorteil, da es hier durch Einkaufstaschen, Schuhe oder auch durch Kinder und Haustiere schnell zu unansehnlichen Schlieren und Kratzspuren kommen kann.
Durch optische Trennungen mit einer Designerschiene, hochwertigen Holzleisten oder Bordüren mit einem Mix aus Mosaikputz, Dekorputz, Farbe und Tapete kannst Du Deine Wände eindrucksvoll gestalten.
- Trage den Putz auf – je nach Produkt mit Rolle oder Kelle. Die Auftragstärke hängt von der gewünschten Struktur ab. Für rustikalere Strukturen ist z. B. eine hohe Schichtstärke erforderlich.
- Glätte den Putz nur oberflächlich, um eine gleichmässige Schichtstärke zu erreichen. Trage nur so viel Material auf, wie Du in ca. 15–20 Minuten strukturieren kannst.
- Jetzt kannst Du kreativ werden. Gestalte die Wand nach Deinem Geschmack – unterschiedliche Werkzeuge, z. B. Spachtel, Bürste, Schaumstoffrolle mit feinen Poren oder Erbslochrolle helfen Dir, Deine Ideen an die Wand zu bringen. Streichputz lässt sich am besten mit einer Tiefengrundbürste verarbeiten und strukturieren.
- Trage nur so viel Putz auf, wie Du in 15–20 Min. strukturieren kannst. Achte darauf, dass zusammengehörige Flächen an einem Stück bearbeitet werden. Hier kannst Du mal richtig dick auftragen – das erleichtert Dir die Verarbeitung des Putzes.
- Jetzt ziehst Du den Putz mit einem steil gestellten Edelstahlglätter ab, um die die gewünschte Schichtstärke zu erreichen. Erst dann kannst Du mit der Strukturierung des Putzes beginnen.
- Nach dem Abziehen geht's mit dem Kunststoffglätter weiter. Damit kannst Du den Reibeputz strukturieren. Am Kunststoffglätter bleibt der Putz nicht haften. Setze ihn vollflächig auf und reibe über die Fläche, bis Du die gewünschte Struktur erreicht hast.
Gestalten mit Magnetfarbe und Tafellack
- ausgesuchte Fläche ggf. mit Kreppband abkleben
- Magnetfarbe kräftig aufrühren (der Eisenstaub sinkt nach einer gewissen Stehzeit zu Boden)
- Farbe mit einer Schaumstoffrolle, einer kurzhaarigen Rolle oder einem Pinsel auftragen
- Mindestens 4 Stunden trocknen lassen und anschliessend eine zweite Schicht Magnetfarbe auftragen
- Erneut 4 Stunden trocknen lassen und eine dritte Schicht auftragen (ausreichend für handelsübliche Kühlschrankmagnete)
- Nach 24 Stunden kann die Tafelfarbe auf die Magnetfarbenfläche aufgetragen werden
- Tafelfarbe hierfür gut anrühren und mit einem Lackpinsel oder -roller auftragen
- Nach 12 Stunden kann die Fläche mit Kreide beschrieben oder mit Dekomagneten bestückt werden
Wände mit Zierprofilen gestalten
Es gibt nichts Inspirierenderes als eine weisse Wand. Lass Deiner Fantasie freien Lauf und gib Deinem Interieur etwas Charakter. Horizontale Bilderleisten im Kinderzimmer, eine Wandverkleidung im Esszimmer oder Rahmen im Wohnzimmer - alles ist möglich.
Indirekte Beleuchtung ist erstaunlich vielseitig. Sie kann in fast jedem Raum im ganzen Haus eingesetzt werden. Sie können einen Raum ausreichend und sanft beleuchten, ohne die harte Wirkung einer direkten Beleuchtung. Sie sorgt für die richtige Stimmung und sieht edel aus. Du wirst auch von der Einfachheit der Installation überrascht sein. Alles, was Du brauchst, ist eine Säge, eine Gehrungslade, DECOFLAIR® CM Kleber und ein wenig Kreativität, um die Atmosphäre in Deinem Zuhause zu verwandeln.
Die Sockelleiste ist das Verbindungselement zwischen Boden und Wand. Holz, Fliesen usw. können aus ästhetischen und verarbeitungstechnischen Gründen nicht ohne dieses Element verlegt werden. Sie dienen in erster Linie zur Dekoration Deines Innenraums. Manche Innenarchitekten verwenden Fussleisten um die Optik eines Raumes zu verlängern oder zu verkürzen. Zweitens wirken sie als Barriere gegen Stösse, die durch eventuelle Tritte, Staubsaugen oder das Bewegen von Möbeln verursacht werden. Die DECOFLAIR® Sockelleisten haben den Vorteil, dass sie stoss- und wasserfest sind. Damit eignen sie sich für alle Räume im Haus, vom Flur bis zum Bad.
Nachdem Du die Leisten mit der Gehrungslade MB1 (grosse Zierleisten) oder MB2 (kleine Zierleisten) auf die gewünschte Grösse zugeschnitten hast, kannst Du sie an der Decke, der Wand oder dem Boden befestigen. Stelle sicher, dass Du einen Spachtelkleber, wie den DECOFLAIR CM®, verwendest. Du kannst auch andere dekorative DECOFLAIR® Elemente, wie Sterne oder Rosetten, an Wand und Decke anbringen.
Alle DECOFLAIR® Produkte müssen, innerhalb von 4 Wochen, endbeschichtet werden (ausser CF Finished Sockelleisten). Weiss, nüchtern oder in leuchtenden Farben, es liegt an Dir. Die Produkte sollten mit wasserverdünnbaren Dispersionsfarben, Dispersionslacken auf Acryl- oder PU-Basis sowie lösungsmittelhaltigen Alkydharzlacken beschichtet werden. Bei lösungsmittelhaltigen Anstrichen darauf achten, dass sie bei Bedarf mit Terpentinersatz verdünnt werden. Vor der Verarbeitung einen Probeanstrich ausführen.
Wandmotive und Wandtattoos gestalten
Die kleinen Dingen haben manchmal die grösste Wirkung. Mit Wandmotiven aus Farbe oder Klebefolie lassen sich nicht nur Akzente setzen; sie können sogar aus einem Makel ein echtes Highlight machen.
Entscheide Dich für ein Motiv und eine Wandfarbe. Jetzt hast du zwei Möglichkeiten: entweder zeichnest Du Dein Wunschmotiv frei Hand an die Wand oder Du suchst Dir ein Motiv aus, projezierst es mit einem Episkop, Tageslichtprojektor oder Videoprojektor (Beamer) an die Wand und zeichnest es nach. Dann schwingst Du die Pinsel und malst es aus.
Kreativtipp
Wenn Du Dein neu gestaltetes Wandmotiv zusätzlich mit Wandhaken ausstattest hast Du ruck zuck eine trendige Garderobe für den Flur oder fürs Kinderzimmer.
- Zum Vorzeichnen von Kreisen eignen sich ein Zirkel oder runde Gegenstände als Schablone, wie z. B. Teller, Eimer oder zugeschnittene Pappe.
- Grosse Kreise kannst Du leicht vorzeichnen, indem Du in den Mittelpunkt des angedachten Kreises einen Nagel schlägst oder dort eine Stecknadel befestigst. Daran knotest Du einen Faden, an dessen Ende ein Bleistift befestigt wird. Spanne mit dem Bleistift den Faden und zeichne ringsum einen Kreis.
- Zum Abkleben von Kreisen klebst Du nun die Wand entlang des Striches ab. Benutze ein stärker gekrepptes Malerband, das sich leichter um Kurven legen lässt.
- Alternativ kannst Du die Kreise auch ohne Abkleben ausmalen: Male zunächst mit einem feinen Pinsel die Konturen des Kreises nach und fülle ihn anschliessend mit einem breiten Pinsel aus.
So funktioniert’s:
- Fixiere das Stück Klebefolie samt Trägerpapier an der Wand und projiziere das Motiv in der gewünschten Grösse auf die Folie.
- Achte darauf, dass das Episkop bzw. der Projektor stabil steht, damit das Motiv nicht verrutschen kann.
- Dunkel den Raum ab, dann kannst Du die Projektion besser erkennen.
- Zeichne nun das Motiv ab. Dazu verwendest Du am besten einen Kugelschreiber.
- Wenn Du das Motiv vollständig auf die Klebefolie übertragen hast, kannst Du die Folie von der Wand entfernen.
- Einfache und kleine Formen kannst Du nun ausschneiden, das Trägerpapier abziehen und an der gewünschten Stelle an die Wand kleben.
- Schriften, kleinteilige oder filigrane Ornamente oder Muster schneidest Du am besten mit einem schmalen Cuttermesser aus. Verwende dazu eine Schneidematte, um den Untergrund nicht zu beschädigen.
- Versuche nur die Folie durchzuschneiden, sodass das Trägerpapier in einem Stück bleibt – dann ist es leichter, das fertige Wandtattoo an die Wand zu kleben.
- Ziehe nun die äussere Klebefolie vom Trägerpapier ab, sodass nur noch das Wunschmotiv übrig bleibt.
- Klebe die Übertragungsfolie auf die Vorderseite Deines Wandtattoos. Verwende dazu eine Kunststoffrakel und streiche die Übertragungsfolie glatt auf.
- Jetzt kannst Du Dein Wandtattoo an der Wand anbringen. Fertig.
Wandtattoo entfernen
Da gekaufte Wandtattoos und Wandsticker nur haften, können sie rückstandslos wieder entfernt werden – einfach, schnell und sauber – und schon ist Platz für das nächste Motiv.
Wandsticker in 3D-Optik, die sogenannten Cut-outs, werden meist mit Klebepunkten an der Wand befestigt, die beim Entfernen die Tapeten beschädigen können. Je länger der Klebstoff seinen Dienst tut, desto hartnäckiger ist er. Wenn Du merkst, dass sich das Wandtattoo nicht so einfach lösen lässt, kannst Du es mit einem Föhn erwärmen. Dadurch wird der Klebstoff weich und der Sticker lässt sich einfacher lösen.
Wände mit Bildern gestalten
Einfach Nagel in die Wand hämmern und Bild aufhängen? Bitte nicht! Auch die Innendekoration mit Wandbildern solltest Du gut planen. Hier findest Du geballtes Projektwissen, denn auch Bilder aufhängen und Bilder rahmen will gelernt sein.
Ob eine Ein-Punkt- oder Zwei-Punkt-Aufhängung besser ist, lässt sich nicht in einem Satz beantworten. Denn hier kommt es auf die Grösse sowie das Format des Bildes an.
- Wähle einen Bilderrahmen und ein Passepartout passend zur Bildgrösse.
- Stimm die Farbe des Passepartouts auf das Bild ab und berücksichtige dabei auch den Rahmen, sowie die Wand, an der das Objekt hängen soll.
- Beachte, dass das Passepartout das Format des Bilderrahmens hat. Als Schablone kannst du das Glas des Bilderrahmens verwenden.
- Positioniere das Bild mittig auf dem Passepartout. Damit es nicht verrutscht, kannst Du es mit einem ablösbarem Klebeband fixieren. So kannst du das Passepartout nochmal verwenden, wenn Du das Bild austauscht.
- Befreie nun das Glas von Staub, bevor Du es einsetzt und reinige es wenn nötig mit Glasreiniger.
- Setze nun das Passepartout ein.
- Bevor Du die Rückwand befestigst, wirf einen letzten prüfenden Blick auf das Werk. Ist das Bild gerade und das Glas sauber, kannst Du die Rückwand einsetzen.
- Die Rückwand wird mit speziellen Leistenstiften befestigt. Schlag sie aber bitte nur zur Hälfte ein, etwa im Abstand von 10 cm. Fertig!
Wenn Du mehrere Wandbilder in Deiner Wohnung ausstellen möchtest, bieten sich Drahtseilaufhängungen und Galerieschienen an, sowie Regale und Leisten. Kreativ und individuell wird es, wenn Du Deine Bilder in Form von Collagen an die Wand bringst. Für welche Variante Du Dich entscheiden solltest hängt massgeblich von Anzahl und Form der einzelnen Bilder ab und natürlich vom persönlichen Geschmack. Aber grundsätzlich gilt: Erlaubt ist, was gefällt!
Wenn Du das kleine Einmaleins des Bildaufhängens beachtest, kann gar nichts mehr schiefgehen:
- Grosse und plakative Bilder nicht über kleine, zierliche Möbelstücke hängen.
- Kleine Bilder gehen neben grossen Möbeln unter.
- Breite Wände wirken schmaler, wenn Du die Bilder untereinander aufhängst.
- Schmale Wände wirken breiter, wenn die Bilder in einer Reihe nebeneinander hängen.
- Kleinere Bilder lassen sich gut gruppieren. Dabei solltest Du der Gruppe insgesamt eine Form geben oder ihre Begrenzung an Möbelstücken ausrichten.
- Gruppierungen wirken besser, wenn die grösseren Formate in der Mitte platziert werden.
- Kleinere Bilder gehören über grössere Bilder, nicht umgekehrt!
- Die optimale Höhe hat ein Bild an der Wand, wenn sich die Mitte auf Augenhöhe (1,60 m) befindet oder ein Drittel der Bildhöhe über Augenhöhe.